Der Begriff stammt daher, dass das Drucksystem die Eigenart hat, Ihren Auftrag zentral zu speichern, egal von welchem Ort aus Sie ihn beauftragt haben. Dann "folgt" Ihnen der Ausdruck sozusagen bis zu dem Drucker, an dem Sie das Kartenlesegerät mit Ihrer Goethe-Card füttern. In der Tradition, IT-Begriffe Englisch zu beschreiben, heisst das System dann "Follow-Me"-Druck.

Sie können Drucke von allen öffentlichen HRZ-Pool- und Kursräumen aus absetzen.

Es existieren auf jedem der Campus der Universität mehrere Drucker in den Poolräumen. Dort können mit der Goethe-Card die Drucke abgeholt werden.

Es existiert eine Webschnittstelle, an der Sie sich mit Ihrem HRZ-Account anmelden können. Dort sehen alle Drucke, die von Ihnen in Auftrag gegeben wurden.

Nein. Egal an welche Warteschlange Sie die Drucke gesandt haben, Sie können SW-Drucke auch an einem Farbdrucker abholen, ohne Mehrkosten befürchten zu müssen. Solange keine farbigen Seiten im Auftrag vorhanden sind, entstehen nur die Kosten eines SW-Drucks. Am besten ist es, die Webschnittstelle zu konsultieren, um die genauen Kosten zu ermitteln.

Nein, das ist nicht möglich.

Nein, das ist nicht möglich.

Wenn von einer Warteschlange gesprochen wird, so ist ein Speicher gemeint, der Ihren Druckauftrag aufnimmt, bis Sie ihn mit der Goethe-Card an einem Drucker ausgelöst haben. Es existieren zwei Warteschlangen, farbe und schwarzweiss.

Dies ist ein Fehler, der dem HRZ gemeldet werden sollte. Senden Sie bitte eine Mail an beratung@rz.uni-frankfurt.de. Als Betreff schreiben Sie "Warteschlange fehlt" und in die Nachricht schreiben Sie unbedingt den Namen oder die Nummer des Computers. Diese Information befindet sich als Aufkleber auf der Maschine selbst. Sollten Sie das nicht finden, so geben sie den Standort (Name, Raumnummer, Campus) des Rechners an.

Dies ist ein Fehler, der dem HRZ gemeldet werden sollte. Senden Sie bitte eine Mail an beratung@rz.uni-frankfurt.de. Als Betreff schreiben Sie "Warteschlange fehlt" und in die Nachricht schreiben Sie unbedingt den Namen oder die Nummer des Computers. Diese Information befindet sich als Aufkleber auf der Maschine selbst. Sollten Sie das nicht finden, so geben sie den Standort (Name, Raumnummer, Campus) des Rechners an.

Notieren Sie zunächst die Fehlermeldung GENAU. Dann senden Sie bitte eine Mail an beratung@rz.uni-frankfurt.de. Schreiben Sie Druckerproblem Poolräume in den Betreff und fügen Sie den notierten Fehler der Nachricht hinzu. Beschreiben Sie außerdem bei welcher Gelegenheit der Fehler auftrat und wie man diesen reproduzieren kann.

Hinweis: Bitte geben Sie bei jeder Störung folgendes an: Stellplatz- und Eqipment Nummer des fehlerhaften Druckers.

Kontaktieren Sie bitte einen unserer IT-Service Center bsp. per E-Mail: beratung@rz.uni-frankfurt.de.

Dies passiert zumeist, wenn Sie die Goethe-Card aus dem Lesegerät entfernen, bevor dieses die Karte von alleine freigibt. Daher sind die Geld-Funktionen der Karte solange gesperrt, bis sie die Goethe-Card in das Gerät wiedereinführen, aus dem Sie es entfernt hatten. Es muss genau DAS Gerät sein, kein anderes. Erst wenn dieses Gerät die Karte wieder freigibt, ist sie wieder verwendbar.

Dies hat technische Gründe. Die Drucker können bis zu 4 Blatt Papier in ihrer internen Mechanik bewegen, daher muss ein Guthaben für mindestens 4 Seiten vorhanden sein, auch wenn man nur eine Seite drucken möchte.