Microsoft Campus Agreement

Office 365 Image

Was ist das Microsoft Campus Agreement?

Die Goethe-Universität Frankfurt am Main ist zum 1. Mai 2015 dem Bundesvertrag für das Microsoft Enrollment for Education Solution (EES) beigetreten. Dieser Beitritt wird im Folgenden vereinfacht als Microsoft Campus Agreement bezeichnet. Der Mietvertrag hatte eine Laufzeit bis zum 30. April 2021 und ist zum 01.05.2021 bis zum 30.04.2024 erneuert worden.

Das sogenannte Microsoft Campus Agreement ist also ein Rahmenvertrag, aus dem die Goethe-Universität alle Geräte in ihrem Eigentum und Inventar mit einem Microsoft-Betriebssystem und einer Microsoft Office Professional Plus-Installation versorgen kann. Darüber hinaus stehen einige Zusatzprodukte zur Verfügung, die die Versorgung der Geräte mit weiteren Microsoft-Diensten ermöglichen (siehe Auflistung unten).


Welche Produkte umfasst das Microsoft Campus Agreement im dienstlichen Rahmen?

  • Windows Education Upgrade (Betriebssystem mit Software Assurance)

Das Angebot des Microsoft Campus Agreement umfasst nicht alle Produkte der Firma Microsoft, sondern nur die folgenden Editionen von Windows und Microsoft Office (nebst einer CAL-Suite):

  • Windows 10/11 Education
  • Microsoft Office Professional Plus
  • Microsoft Office for Mac
  • Microsoft Core CAL Suite (Client Access License)

Qualifizierende Betriebssysteme

Kaufen Sie keine dienstlichen PCs oder Laptops ohne vorinstalliertes Windows ("Ohne Betriebssystem"), wenn Sie darauf Microsoft Windows Education aus dem Microsoft-Campusvertrag nutzen möchten.

Lizenzen aus dem Microsoft-Campusvertrag sind grundsätzlich Upgradelizenzen; das heißt, dass für den Einsatz von Produkten aus dem Campusvertrag eine bestehende qualifizierende Betriebssystem-Lizenz vorliegen muss, auf die ein Windows Upgrade aufgespielt werden kann. Das Upgrade erfolgt auf die Version Microsoft Windows Education; eine höherwertige Business-Variante des Produktes Microsoft Windows.


Upgradeberechtigt sind alle Geräte im Eigentum und Inventar der Goethe-Universität, sofern eine Windows-Basislizenz vorhanden ist. Eine qualifizierende Betriebssystem-Lizenz erhalten Sie am Einfachsten durch die Beschaffung eines Rechners mit vorinstalliertem Windows von einem OEM-Hersteller. Die OEM-Lizenz muss mit jedem Gerät neu erworben werden. Beim Kauf neuer Hardware empfiehlt das HRZ deshalb dringend, eine Windows-OEM-Lizenz mit dem Gerät zu erwerben. Dies ist bei allen PC-Systemen und Notebooks aus dem HRZ-Warenkorb standardmäßig der Fall.


Zu den qualifizierenden Betriebssystemen zählen:


  • Windows 10 (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows 8/8.1 (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows 7 (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows Vista (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows XP (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows 2000 Professional
  • Windows NT Workstation 4.0
  • Windows 98 (inkl. SE)

Zu den NICHT qualifizierenden Betriebssystemen zählen u.a.:


  • Eingebettete Systeme (z. B. Windows Embedded 8.1 Industry Pro, Windows XP Embedded)
  • Linux, AIX, OS/2

Grundsätzlich gelten immer die produkt- und programmspezifischen End User License Agreements (EULA).

Welche Bereiche der Goethe-Universität nehmen am Microsoft Campus Agreement teil?

  • Grundsätzlich nehmen alle 16 Fachbereiche, sowie die zentralen Einrichtungen wie Verwaltung, Universitätsbibliothek und Hochschulrechenzentrum am Vertrag teil. 
  • Mitarbeitende anderer Einrichtungen und Institutionen erfragen die Teilnahme am Microsoft Campus Agreement bitte bei ihrer*m zuständigen DV-Koordinator*in.

Die folgenden Einrichtungen gehören zur Goethe-Universität Frankfurt am Main und sind daher bezugsberechtigt:

  • Center for Biomolecular Magnetic Resonance
  • Center for Membrane Proteomics
  • Center for Scientific Computing
  • Cornelia Goethe Centrum
  • Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS)
  • Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften
  • Frankfurt MathFinance Institute
  • GRADE- Goethe Graduate Academy
  • Graduate School of Economics, Finance, and Management
  • Institut für Religions-philosophische Forschung
  • Internationales Studien- und Sprachenzentrum
  • Institut für Währungs- und Finanzstabilität
  • Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
  • lnterdisciplinary Center for Neuroseiences Frankfurt
  • Interdisziplinäres Zentrum für Ostasienstudien
  • International Center for lnsurance Regulation
  • Macromolecular Complexes- Cluster of Excellence Frankfurt (CEF-MC)
  • Normative Orders
  • Stern Gerlach Zentrum
  • Sustainable Architecture for Finance in Europe (SAFE)
  • Wilhelm Merton Zentrum für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung
  • Zentrum für Arzneimittelforschung, Entwicklung und Sicherheit
  • Zentrum für biomolekulare magnetische Resonanzspektroskopie
  • Zentrum für Interdisziplinäre Afrikaforschung
  • Zentrum für Nordamerikaforschung

Die folgenden Einrichtungen sind Tochtergesellschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main, sind dem Microsoft Campus Agreement beigetreten und daher ebenfalls bezugsberechtigt:

  • Goethe Business School
  • lnnovectis GmbH
  • Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut gGmbH

Mitarbeiter/-innen teilnehmender Einrichtungen der Goethe-Universität Frankfurt am Main können die beschriebenen Leistungen ohne weitere Kosten nutzen.

Was muss ich im Rahmen des Microsoft Campus Agreement beachten?

Bei allen Lizenzen und Leistungen ist grundsätzlich zwischen dienstlicher und privater Nutzung zu unterscheiden!

DIENSTLICHE NUTZUNG

  • Unter dienstliche Nutzung fallen im Rahmen des Microsoft Campus Agreement alle Geräte, die der Goethe-Universität Frankfurt am Main gehören und in deren Inventar sind. Geräte, die nicht im Eigentum der Universität und in deren Inventar sind, dürfen nicht mit Software aus dem Microsoft Campus Agreement betrieben werden.
  • Auf dienstlichen Endgeräten darf im Rahmen des Microsoft Campus Agreements ausschließlich Office Professional Plus installiert werden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass die Nutzung von Leistungen, die unter dem Begriff Office 365 firmieren (diverse Onlinedienste und z. B. die Software Office 365 ProPlus) auf dienstlichen Geräten NICHT erlaubt ist.

PRIVATE NUTZUNG

Die jeweils aktuellen Product Terms (PT) zum Microsoft Campus Agreement (EES) finden Sie unter folgendem Link: http://www.microsoft.com/en-us/licensing/product-licensing/products.aspx

Was umfasst Microsoft Office Professional Plus?

Microsoft Office Professional Plus 2016 umfasst die klassischen Office Produkte. Office Professional Plus 2019 umfasst Access, Excel, OneNote, Outlook, PowerPoint, Publisher und Word. Zugriff und Publisher sind für Geräte mit macOS nicht verfügbar. OneNote steht im Gegensatz zur Version 2016 nur als App zur Verfügung. Die App ist nicht in der Lage lokale Notizen zu öffnen oder zu speichern. Damit müsste entweder ein Sharepoint oder ein Cloudzugang verwendet werden.

HINWEIS

  • Das HRZ empfiehlt aktuell Microsoft Office Professional Plus 2016: Die Firma Microsoft stellt uns für MS Office Pro Plus 2019 keine Installationsmedien mehr zur Verfügung. Office Pro Plus 2019 wird ohne MSI-Installer geliefert. Das Office Deployment Tool, das auf dem FTP-Server verlinkt ist (Office_Deployment_Tools_2019_-2_MLF_X21-98396.EXE) soll verwendet werden, um einen Installationsordner anzulegen. Informationen dazu findet man bei Microsoft direkt: https://learn.microsoft.com/de-de/DeployOffice/office2019/deploy
  • Unser zentraler KMS-Server aktiviert trotzdem MS Office Pro Plus 2019. Technisch interessierte Kolleg*innen können sich gerne das Office Deployment Tool auf dem FTP-Server ansehen und sich damit eine individuelle Installation zusammenstellen. Diese kann dann über den KMS aktiviert werden. Die Enddaten für den erweiterten Support für 2016 und 2019 sind identisch: 14.10.2025.

Welche Möglichkeiten der Produktaktivierung gibt es?

  • Automatische KMS-Aktivierung
    Clients in einer vom HRZ betreuten Active Directory Domäne aktivieren ihre Windows- und Office-Installationen automatisch, sofern sie mit dem korrekten Installations-Image installiert wurden. Dies umfasst alle SLA-Fachbereiche und Institutionen.
  • Manuelle KMS-Aktivierung
    Clients auf die die oben genannte Beschreibung nicht zutrifft, müssen in aller Regel manuell aktiviert werden. Eine entsprechende Anleitung zur manuellen Windows- und Office-Aktivierung finden Sie hier.
  • Manuelle MAK-Aktivierung
    Clients die aus bestimmten Gründen nicht per KMS aktiviert werden können (z. B. Laptops, die sich längere Zeit außerhalb des Uni-Netzes befinden), können wie früher auch mittels MAK-Schlüssel aktiviert werden. Ein Zusenden des MAK-Schlüssels per E-Mail o.ä. ist nicht möglich. Geräte können nur vor-Ort aktiviert werden. Bitte wenden Sie sich in solchen Ausnahmefällen an das nächstgelegene IT-Service Center.

Was bedeutet Key Managament Service (KMS) und Multiple Activation Key (MAK)?

Für die Aktivierung von Microsoft Windows und Office bietet das HRZ mit Abschluss des Microsoft Campus Agreements die Nutzung eines sogenannten KMS-Servers an (Key Management Service, dt. Schlüsselverwaltungsdienst). Dieser sollte grundsätzlich zur Aktivierung von Windows und Office verwendet werden.

Eine kurze Erläuterung der Begrifflichkeiten:

  • Key Management Service (KMS): Schlüsselverwaltungsdienst; ein Aktivierungsserver innerhalb der Universität, der Windows- und Office-Installationen aktiviert.
  • Multiple Activation Key (MAK): Mehrfachaktivierungsschlüssel; ein Lizenzschlüssel, der eine definierte Anzahl an Geräten direkt bei Microsoft aktiviert.

Der KMS-Dienst ist auf die IP-Bereiche der am Microsoft Campus Agreement teilnehmenden Einrichtungen der Goethe-Universität Frankfurt am Main eingeschränkt. Ein Zugriff auf den Dienst aus dem allgemeinen Universitäts-WLAN und -VPN heraus ist nicht möglich. Falls in begründeten Ausnahmefällen der KMS-Server nicht genutzt werden kann, können auch MAK-Schlüssel zur Aktivierung verwendet werden. Eine Aktivierung mittels MAK-Schlüssel kann von allen IT-Service Centern durchgeführt werden. 

Wie funkioniert eine KMS- oder MAK-Aktivierung?

Damit eine KMS- oder MAK-Aktivierung funktioniert, muss zur Installation ein Datenträger/Image aus den Volumenlizenzprogrammen (Microsoft Campus Agreement oder Select Plus) verwendet werden. Windows-Images, die als VL-Build gekennzeichnet sind, haben einen KMS-Client-Schlüssel bereits eingetragen. Diese Images sind sowohl für KMS- als auch für MAK-Aktivierung geeignet. D.h. aber nicht, dass sie dies auch automatisch tun. Bitte folgen Sie der unten aufgeführten Anleitung, um Windows und Office zu aktivieren.

Datenträger-Images über die folgende FTP-Freigabe

Das HRZ bietet die oben beschriebenen Datenträger-Images über die folgende FTP-Freigabe zum Download an. Der Download ist nur aus dem Universitäts-Netz möglich. Die Verteilung der Downloads an nicht bezugsberechtigte Personen ist untersagt. Es gelten weiterhin die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Software. Üblicherweise werden die folgenden Produkte gesucht:

Microsoft stellt die aktuellen Windows 10-Versionen erst mit einer Verzögerung von ca. 7 Tagen seinen Volumenlizenzkunden zur Verfügung. Wir können die aktuelle Version der Installationsmedien daher frühestens ca. 7 Tage nach dem Erscheinen für Privatkunden intern bereit stellen. Wir tun dies auch ohne zusützliche Aufforderung.
Die Information, ob bereits eine neue Windows 10-Version erschienen ist, finden Sie direkt bei Microsoft (+7 Tage).

Sollten Sie bei der Arbeit mit Office auf Plugins angewiesen sein, kann es bei der Nutzung der 64-bit Version zu Problemen kommen. In diesem Fall empfehlen wir die Installation der 32-bit Version von Office.

Weitere Windows- und Office-Versionen können Sie hier herunterladen:

Sollten Sie weitere Produkte benötigen, die nicht im Downloadbereich zu finden sind, kontaktieren Sie uns bitte über die bereitgestellten Kontaktinformationen.

KMS-Aktivierung

Der in den VL-Build-Images eingetragene KMS-Client-Schlüssel veranlasst Windows und Office dazu eine Aktivierung über einen KMS-Server zu versuchen. Den KMS-Server findet die Software normalerweise automatisch über das DNS. Dies ist an der Goethe-Universität Frankfurt am Main nur bei Clients möglich, die Mitglied einer Active Directory Domäne sind (z.B. in den vom HRZ betreuten Windows-Infrastrukturen). Bei Clients außerhalb dieser Infrastrukturen muss eine Aktivierung in aller Regel manuell erfolgen. Das Verfahren wird unter „Manuelle KMS-Aktivierung“ beschrieben.

KMS-aktivierte Produkte sind für 180 Tage aktiviert. Einmal pro Woche kontaktieren sie den KMS-Server, um die verbleibende Zeit wieder auf 180 Tage zu setzen. Sollte der Computer den KMS-Server länger als 180 Tage nicht erreichen können (z.B. weil er sich außerhalb der freigegebenen IP-Adressbereiche befunden hat oder er länger als 180 Tage ausgeschaltet war), verbleiben mit Ablauf dieser Zeit noch 30 Tage Zeit, in denen eine Warnmeldung erscheint. In dieser Zeit muss die Verbindung zum KMS-Server wieder ermöglicht werden. Ansonsten ist die Software nur noch mit einer reduzierten Funktionalität nutzbar, bis sie wieder aktiviert wird.

KMS-Server

Der KMS-Server der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist über den Alias zu erreichen: kms.server.uni-frankfurt.de

Der Dienst ist auf die IP-Bereiche der am Microsoft Campus Agreement teilnehmenden Einrichtungen der Goethe-Universität Frankfurt am Main eingeschränkt. Ein Zugriff auf den Dienst aus dem allgemeinen Universitäts-WLAN und -VPN heraus ist NICHT möglich. Der KMS-Dienst hört standardmäßig auf TCP Port 1688. Der Server ist aus den freigegebenen Uni-Netzen pingbar.

Die folgenden Produkte können aktuell mit dem KMS-Server aktiviert werden:

  • Windows 11 Education
  • Windows 10 Education
  • Office 2021 Professional Plus
  • Office 2019 Professional Plus
  • Office 2016 Professional Plus

Für Software, die nicht per KMS-Server aktiviert werden kann oder Geräte, die für den Einsatz von KMS nicht geeignet sind (z. B. Laptops, die sich längere Zeit außerhalb des Uni-Netzes befinden), gibt es in begründeten Ausnahmefällen die Möglichkeit der manuellen MAK-Aktivierung. Damit die Goethe-Universität aber im Audit-Fall die korrekte Verwendung der Lizenzen aus dem Campusvertrag nachweisen kann, ist die Aktivierung über KMS der Standard.

Wie erhalte ich Microsoft Office für Mac?

Informationen auf der Produktseite zu Microsoft Office for Mac aus dem Microsoft Campus Agreement:

https://www.rz.uni-frankfurt.de/148684883/Microsoft_Office_for_Mac

Wie erhalte ich die Microsoft Core CAL Suite (Client Access License)?

Die Core CAL Suite (CAL = Client Access License) beinhaltet nach aktuellem Stand folgende Zugriffslizenzen:

  • Standard-CAL für Windows Server 2012
  • Standard-CAL für Exchange Server 2013
  • Standard-CAL für Skype for Business Server 2015
  • Standard-CAL für SharePoint Server 2013
  • Client-Management-Lizenz für System Center 2012 R2 Configuration Manager
  • Client-Management-Lizenz für System Center 2012 R2 Endpoint Protection

Sofern Sie mit einem Windows Client-Betriebssystem auf ein Windows-Serverbetriebssystem zugreifen, werden aus lizenzrechtlicher Sicht entsprechende CALs benötigt. Je nachdem auf welchen Dienst dabei zugegriffen wird, ist eventuell der Kauf weiterer CALs notwendig (z.B. MSSQL-Server). Bitte beachten Sie auch hier die entsprechenden Nutzungsbedingungen.

Wohin kann ich mich bei Fragen zum Microsoft Campus Agreement wenden?

Bitte wenden Sie sich bei Fragen zum Microsoft Campus Agreement, zur Installation von Windows und Office im dienstlichen Rahmen an ihre*n DV-Koordinator*in, einen der IT-Service Center oder an das Software Team im HRZ.

Kontakt

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Tel. Westend: (069) 798 32936, -32890

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Mo. - Fr.: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr

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Mo., Mi., Fr.: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr

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Mo. und Mi.: 13 - 16 Uhr und Di. und Do. 9 - 12 Uhr 

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Software@RZ:


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Für die Gesamtuniversität Beratung zum Bezug von Lizenzen aus vorhandenen Campus- und Rahmenverträgen.

E-Mail: software@rz.uni-frankfurt.de