Mobilitätsforscher der Goethe-Universität präsentieren Ergebnisse einer Haushaltbefragung in Frankfurt
FRANKFURT. Wie
bewerten die Frankfurterinnen und Frankfurter aktuelle verkehrspolitische
Maßnahmen – wie etwa eine erneute Sperrung des Mainkais für den Autoverkehr?
Was halten sie von der Umwandlung von Auto- in Radspuren? Und unter welchen
Umständen sprechen sie sich für eine Neuaufteilung öffentlicher Räume aus? Im
Rahmen einer Haushaltsbefragung des Instituts für Humangeographie haben sich
Frankfurter Bürgerinnen und Bürger zu diesen und anderen Fragen geäußert.
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts stellt die Arbeitsgruppe
Mobilitätsforschung am Institut für Humangeographie nun vor in einer Veranstaltung
mit anschließender Podiumsdiskussion
am 5.
Juli um 19 Uhr
im
Casino, Renate von Metzler-Saal (1.801),
Campus
Westend der Goethe-Universität.
An der Veranstaltung „Neue Räume für die Mobilität in Frankfurt“
nehmen als Podiumsgäste teil: Beatrix Baltabol (Radentscheid Frankfurt), Prof.
Dr.-Ing. Martin Knöll (TU Darmstadt, Heiko Nickel (Dezernat Mobilität und
Gesundheit) und Dr. Alexander Theiss (Industrie- und Handelskammer Frankfurt am
Main). Die Moderation übernehmen Sina Selzer und Monika Pentenrieder,
Doktorandinnen am Institut für Humangeographie.
Die Veranstaltung wird organisiert von der Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung,
der neben dem Mobilitätsforscher Prof. Dr. Martin Lanzendorf, Annabell
Baumgartner, Nora Klinner und Marlene Mösle angehören.
Weitere Informationen:
Annabell
Baumgartner und Nora Klinner
Institut für Humangeographie
Goethe-Universität
klinner@geo.uni-frankfurt.de und a.baumgartner@geo.uni-frankfurt.de