HRZ-Blog ​​ ​​​​​​ ​​​​ – 2024

 

Digitales Semesterticket

Ab dem Sommersemester 2024 gibt es das digitale Semesterticket. Dieses ersetzt den bisherigen Ticketaufdruck auf der Goethe-Card. Weitere Informationen sowie den Link zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite des Verkehrsreferats unter: https://asta-frankfurt.de/angebote/kultur-mobilitaet/semesterticket

Eine Validierung der Goethe-Card ist in diesem Zusammenhang künftig weiter möglich und auch nötig (Stichwort: Studierendenausweis), künftig jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt als gewohnt. Eine Validierung für das Sommersemester ist seit dem 01. April 2024 und für das Wintersemester ab Ende September möglich.

Die Goethe-Card muss jedes Semester validiert werden, damit sie gültig ist. Das HRZ stellt alle Validierer zu Verfügung. Diese befinden sich auf allen Campus der Goethe-Universität jeweils in der Nähe von Mensen und Bibliotheken sowie Hörsaalgebäuden.

Mehr Informationen zu den Validierern finden Sie auf der folgenden Webseite:

 

Digitalisierungsworkshop 02.2024

Digitalisierungsworkshop stößt auf große Resonanz bei Mitarbeitenden

Digitale Transformation ist einer der zentralen Begriffe in der aktuellen Arbeitswelt und bekommt auch an der Goethe-Universität eine immer größere Bedeutung. Digitalisierung hat dabei nicht nur den Anspruch Arbeitsprozesse zu vereinfachen, sondern auch, neue digitale Produkte oder sogar neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Der eintägige Digitalisierungsworkshop für Mitarbeitende am 28. Februar war deshalb als Startpunkt gedacht, wie ein interaktives Experiment für Digitalisierung zu sensibilisieren, Möglichkeiten und Herausforderungen zu definieren, Tools zu testen und Ideen für digitale Ansätze zu teilen. Das Interesse aus allen Teilen der Universitätscommunity war groß, ganz gleich ob in der Zentralverwaltung oder in den Fachbereichen.

Let´s get digital – Fließender Übergang von Theorie zur Praxis

Der Workshop fand im Design Thinking Format statt. Zu Beginn gab es erst einmal eine Keynote von CIO Ulrich Schielein zu zentralen Fragen: Wie können Daten und Algorithmen für neue oder verbesserte Prozesse bzw. Produkte genutzt werden? Wie funktioniert das Mitdenken von Usability und Personas bei Digitalisierungsprojekten, um nutzerzentriert zu arbeiten? Welche Rolle spielen Usability und die Definition von Personas. In Bezug auf die Goethe-Universität bedeutet das: standardisierte Services mit einfachen Interfaces, radikale Prozessautomatisierung, Differenzierung in Forschung und Lehre. Bei der folgenden Übersicht zu laufenden und geplanten Digitalisierungsaktivitäten sowie Zielen der Digitalisierung an der Goethe-Universität bezog auch der neue Leiter des Hochschulrechenzentrums, Dr. Markus Unverzagt, Stellung und berichtete von seiner Erfahrung aus dem Hessischen Ministerium für Digitalisierung und Innovation.

Im zweiten Teil des Workshops lernten die Teilnehmer*innen die Digitalisierungsplattformen PEGA und formsflow.ai kennen. Diese zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass es kaum Software-Entwickler-Kenntnisse braucht, um zuvor definierte Prozesse in kurzer Zeit über die Software abzubilden. Daher werden diese Programme auch Low Code/No Code Tools genannt. Die Plattformen kamen bei der Gruppenarbeit zu zwei konkreten Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Goethe-Universität zum Einsatz. Die PD-Beratung, die bereits viel Erfahrung in der Begleitung von Digitalisierungsprozessen im Öffentlichen Sektors gesammelt hat, lieferte den Teams dabei hilfreichen Input.

Von Gestaltungsmöglichkeiten und Herausforderungen – Fazit des ersten Digitalisierungsworkshops

Eine der zentralen Erkenntnisse war, dass es viele Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch vielfältige Herausforderungen bei der Digitalisierung an der Goethe-Universität gibt und Prozesse vor ihrer Digitalisierung zunächst standardisiert und optimiert werden müssen.

Es bleibt also viel zu tun – packen wir es an: Dazu gehören die Befähigung aller Universitätsmitglieder, digitale Methoden und Tools adäquat anwenden zu können, sowie der adäquate Schutz von Integrität, das heißt, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit der IT-Systeme und Informationen sicherzustellen. Digitalisierung erfordert eine moderne, an den Bedürfnissen der Nutzer*innen ausgerichtete Universitätsverwaltung mit durchgehenden und medienbruchfrei digitalisierten Prozessen.

Mehr Informationen finden Sie im dazugehörigen Artikel im GoetheSpektrum:

 

Jan 8 2024
16:22

WLAN Zertifikatsumstellung

WLAN Zertifikatsumstellung

Kleine Änderung mit großer Wirkung

Vor Weihnachten wurde eine Umstellung der WLAN-Netze der Goethe-Universität notwendig. Diese Umstellung betrifft alle Nutzer ganz gleich ob Mitarbeitende oder Studierende, die bereits vor dem 20.12.2023 das WLAN-Netz der Uni über eduroam oder flughafen mit Ihrem Rechner oder Laptop (Windows, MacOS oder Linux) oder Ihr Smartphone (Android oder iOS) genutzt haben. Wenn Sie neu an der Goethe-Universität sind, und erst im neuen Jahr das WLAN auf den Campus nutzen, können Sie direkt die neuen Zertifikatseinstellungen nutzen.

Stay Connected

Die Zertifikatsumstellung bedeutet, dass Sie selbst die Konfiguration des WLAN-Zugangs anpassen müssen. Hierzu finden Sie Anleitungen auf Deutsch und Englisch auf unserer Webseite, was Sie machen müssen, um das WLAN der Goethe-Universität weiter sicher nutzen zu können.

Noch Fragen? Wir haben Antworten

Wenn Sie noch Fragen zur Zertifikatsumstellung haben, wenden Sie sich gerne an unsere IT-Service Center, die Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Mehr Informationen: