HRZ-Blog ​​ ​​​​​​ ​​​​

 

OLAT Kurs-Checker Aktion

Aktuelle Workshops für OLAT-Autor*innen & „Kurs-Checker“ im März 2024

Sind Sie Kursautorin oder Kursautor und möchten die zentrale Lernplattform OLAT und ihre vielfältigen Möglichkeiten zur Unterstützung der Lernprozesse von Studierenden (besser) kennenlernen? Dann nehmen Sie doch an einem kostenlosen OLAT-Workshop teil. Jeden Monat werden OLAT-Workshops für Einsteiger*innen angeboten, aber auch OLAT-Workshops für erfahrene Kursautor*innen zu bestimmten Themen, wie beispielsweise zu Tests und Fragebögen (ONYX) oder zu Feedbackmöglichkeiten in OLAT. Derzeit finden die Workshops über das Videokonferenz System BigBlueButton (BBB) statt. Mehr Informationen zu den OLAT-Workshops für Kursautor*innen finden Sie auf unserer Webseite.

Die vielfältigen Möglichkeiten von OLAT didaktisch sinnvoll ausschöpfen

In der zweiten Septemberhälfte fand die Aktion „Kurs-Checker“ statt. Der „Kurs-Checker“ bot OLAT-Autor*innen die Gelegenheit, gemeinsam mit OLAT-Expertinnen einen bereits vorhandenen OLAT-Kurs zu beleuchten, und diesen gegebenenfalls um Kursbausteine zu erweitern und vielfältige didaktische Möglichkeiten umzusetzen. Berücksichtigt werden dabei auch die Lehr- und Lernziele für den Kurs. Im März 2024 werden Sie wieder die Chance haben, einen Termin für den „Kurs-Checker“ zu buchen. Wir freuen uns dann auf Ihre Anmeldung unter: lernsysteme@rz.uni-frankfurt.de


 

Citavi Verlängerung Image

Neue Campuslizenz für Literaturverwaltungsprogramm

Die Campuslizenz für das Literaturverwaltungsprogramm Citavi wurde bis zum 30.06.2024 verlängert. Es gibt einen Übergangszeitraum für die aktuell genutzten Lizenzen bis zum 31. August 2023. Die bisherige Planung sieht vor, dass der Campusvertrag danach dauerhaft vom HRZ (Software-Team) in enger Kooperation mit der UB betreut wird. Das bedeutet, die Lizenzverwaltung liegt beim HRZ und den inhaltlichen Support leistet weiter die Universitätsbibliothek.


Weitere Details zur neuen Citavi Lizenz

Was ist neu an Citavi? Die bewährten Funktionen von Citavi for Windows stehen nun in einer modernen, intuitiven Arbeitsoberfläche auch online zur Verfügung: Literatur verwalten, annotieren, strukturieren und Aufgaben planen. Mit Citavi Web werden die Projektdaten online gespeichert. Damit ist es einfacher denn je, im Team zusammenzuarbeiten, unabhängig davon, welches Betriebssystem wer verwendet oder von wo gearbeitet wird. Aktuelle Infos zur Campuslizenz gibt es auf den HRZ-Software Webseiten.

 

Lizenzen Microsoft Campus Vertrag

Dienstliche PCs und Laptops mit Betriebssystem kaufen

Hier ein wichtiger Hinweis vom Software-Team aus dem HRZ. Kaufen Sie keine dienstlichen PCs oder Laptops ohne vorinstalliertes Windows ("ohne Betriebssystem"), wenn Sie darauf Microsoft Windows Education aus dem Microsoft-Campusvertrag nutzen möchten. Achten Sie stattdessen beim Einkauf darauf, dass das Gerät „mit Betriebssystem“ kommt und dies auch auf der Rechnung ausgewiesen ist. Die Rechnung entspricht dann für alle internen Belange dem Lizenznachweis.

Ein Upgrade bitte! Lizenzbedingungen im Microsoft Campusvertrag

Lizenzen aus dem Microsoft-Campusvertrag sind grundsätzlich Upgradelizenzen. Das heißt, dass für den Einsatz von Produkten aus dem Campusvertrag eine bestehende sogenannte qualifizierte Betriebssystem-Lizenz vorliegen muss, auf die ein Windows-Upgrade aufgespielt werden kann. Das Upgrade erfolgt auf die Version „Microsoft Windows Education“. Dies ist eine höherwertige Business-Variante des Produktes Microsoft Windows. Upgradeberechtigt sind alle Geräte im Eigentum und Inventar der Goethe-Universität, sofern eine Windows-Basislizenz vorhanden ist. Eine qualifizierende Betriebssystem-Lizenz erhalten Sie am Einfachsten durch die Beschaffung eines Rechners mit vorinstalliertem Windows 10 von einem OEM-Hersteller. Ersatzweise müssten Sie eine neue Windows 10 Systembuilder-Lizenz kaufen, wenn Ihr Rechner ohne Betriebssystem eingekauft wurde oder wenn Ihr Rechner vorher z. B. mit Linux ausgestattet war.

Windows-OEM-Lizenz mitbestellen

Jeder neue PC oder Laptop sollte also weiterhin mit einer Windows-OEM-Lizenz bestellt werden. Bereits erworbene OEM-Lizenzen unterliegen nach der Rechtsauffassung von Microsoft der Nutzungsdauer des Geräts. Das heißt, mit der Entsorgung des Geräts erlischt auch dessen OEM-Lizenz. Lizenzaufkleber können nicht auf andere Geräte transferiert werden. Die OEM-Lizenz muss also mit jedem Gerät neu erworben werden, beim Kauf neuer Hardware empfiehlt das HRZ deshalb dringend, eine Windows-OEM-Lizenz mit dem Gerät zu erwerben. Dies ist bei allen PC-Systemen und Notebooks aus dem HRZ-Warenkorb standardmäßig der Fall:

https://www.rz.uni-frankfurt.de/it-einkauf

Zu den qualifizierenden Betriebssystemen zählen:

  • Windows 10 (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows 8/8.1 (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows 7 (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows Vista (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows XP (32-Bit oder 64-Bit, alle Editionen)
  • Windows 2000 Professional
  • Windows NT Workstation 4.0
  • Windows 98 (inkl. SE)
Zu den nicht qualifizierenden Betriebssystemen zählen unter anderem:

  • Eingebettete Systeme (z. B. Windows Embedded 8.1 Industry Pro, Windows XP Embedded)
  • Linux, AIX, OS/2

Wichtiger Hinweis: Grundsätzlich gelten immer die produkt- und programmspezifischen End User License Agreements (EULA).

Links:

 

Hackathon Level APP Image

Hackathon "Level APP!" am Start

Der Hackathon „Level APP!“ fand am 16./17. Juni 2023 jeweils ganztags auf dem Campus Riedberg und parallel zur Night of Science statt. Auf Initiative des CIO der Goethe-Universität Ulrich Schielein waren Studierende aus unterschiedlichen Fachgebieten, wie der Informatik, Wirtschafts-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und Naturwissenschaften zusammengekommen, um sich in einem interaktiven, kreativen und dynamischen Rahmen über Ideen zur Goethe-Uni App auszutauschen.

Etappen beim Hackathon, Pitch und Juryentscheidung

Nach einer konzeptionellen Phase am Freitag, stellten Samstag dann alle Teams ihre Vision einer weiterentwickelten Goethe-Uni App vor. Die Ideen reichten von einer intern vernetzten Goethe-Uni Community über ein Goethe Board für Uni Events bis hin zur Einbindung einer online Geldbörse, des Career Service und des Hochschulsports. Alle Pitchs begeisterten auf unterschiedliche Art und Weise. Der Beurteilung lagen fünf Kriterien zugrunde: Kreativität und Innovation, technische und organisatorische Umsetzbarkeit, Impact und Reichweite, Qualität des Prototyps und Qualität der Pitchs. 

Die Fachjury bestand aus Ulrich Schielein, CIO, Kai Philipp, stellvertretender Abteilungsleiter Applikation HRZ, Laura Thompson, HRZ Projektmanagerin Software Asset Management (SAM), Paula Paschke, Studiengangskoordinatorin und Gleichstellungsbeauftragte FB 07 sowie DigitalChangeMaker im Hochschulforum Digitalisierung, Kai Brobeil, Adornis Ventures GmbH, Unibator. Sie entschied sich beim ersten Platz für das Projekt „Alltag Nina“ mit Mitgliedern der TechAcademy, weil es viele Aspekte des Studienalltags aufgriff, auf die technische Umsetzbarkeit einging und nah an der Challenge war. Der zweite Platz ging an das Team mit internationalen Studierenden, die eine Idee zu Study und Social Buddies vorstellten. Den dritten Platz belegte das Goethe Board. Hier beeindruckte die Jury der Impact über die Goethe-Universität hinaus. Die Preisschecks im Gesamtwert von 3.000 Euro gesponsert von der main Frankfurt-Stifung wurden vom Präsidenten der Goethe-Universität Prof. Dr. Enrico Schleiff, CIO Ulrich Schielein und Stephan Yanakouros, Mitglied im Vorstand der main Frankfurt-Stifung an die Gewinner Teams überreicht. 

Feedback der Teilnehmenden und digitaler Ausblick

Die Teilnehmenden zeigten sich begeistert vom Hackathon. Moritz Schwerdt und Tilo Flasche Teil des Gewinner Teams und in der TechAcademy aktiv, hoben den Austausch in interdisziplinären Teams, sowie das Testen der eigenen digitalen Skills und die Teilnahme an digitalen Prozessen in der Goethe-Universität hervor. Letztendlich konnten sich alle Teams als Sieger fühlen, denn die HRZ Web-Administration wird mit allen Teilnehmenden weiterhin im Austausch über ihre Ideen bleiben. Die HRZ Web-Administration arbeitet somit intensiv daran, die Goethe-Uni App weiterzuentwickeln, und sie sowohl für die Studierenden als auch die Mitarbeitenden an der Goethe-Universität noch interessanter für den Studien- und Arbeitsalltag zu gestalten.


Link zum Artikel im Webmagazin:

 

Sophos Enterprise and Home

Neue Sophos Version - bisherige Version wird eingestellt

Die bisher an der Goethe-Universität eingesetzte Lösung zum Schutz von Endpunktgeräten (Laptops, PCs etc.) "Sophos Endpoint Security and Control“ wird nach einer Ankündigung der Sophos Group plc zeitnah eingestellt (End-of-Life). Das End-of-Life betrifft auch die bisher für private Endgeräte zur Verfügung gestellte Installation des Sophos Client. Das heißt, dass alle aktuell genutzten Sophos-Versionen ab Mitte des Jahres nicht mehr verwendet werden können: Nutzende der bisherigen Lösungen erhalten dann keine Updates mehr und sind somit nicht mehr länger effektiv vor Angriffen geschützt.


Sophos Enterprise für Dienstgeräte

Insgesamt gibt es zwei neue Sophos Versionen: Sophos Enterprise ist die neue Version der Virenschutzsoftware für Dienstgeräte, während Sophos Home für den privaten Virenschutz gedacht ist. 

Wenn Sie Mitarbeitende*r an der Goethe-Universität sind, und Ihr Dienstgerät in der VDV-, WIN-, ITS-, CW- oder CR-Domäne ist, dann wird das neue SOPHOS Enterprise automatisch bei Ihnen installiert. Für alle anderen Mitarbeitenden gilt: Bitte installieren Sie dringend die neue Sophos Version auf Ihrem Rechner, Laptop etc. im Büro. Sie können SOPHOS Enterprise ab sofort verwenden. Auf die Installationsdateien können Sie mit Ihrem HRZ-Login zugreifen. Der Download der SOPHOS Enterprise Lösung ist nur aus dem Universitätsnetz oder per VPN möglich. Auf unseren Software-Webseiten finden Sie Anleitungen für Windows 10 und macOS.

Zusätzlich können Mitarbeitende der Goethe-Universität SOPHOS Home für private Geräte zum Virenschutz nutzen. Hierfür gehen Sie eine individuellen Vertrag mit Sophos ein. Der Support für die SOPHOS Home Version erfolgt direkt über Sophos - nicht über die IT-Service Center des HRZ.

Sophos Home für den privaten Gebrauch

SOPHOS Home ist die neueste Sicherheitssoftware von Sophos für den Schutz von privaten Computern, Laptops und mobilen Geräten. Die Software bietet eine Vielzahl von Funktionen, darunter Anti-Virus-, Anti-Malware-, Firewall- und Ransomware-Schutz sowie Webfilterung. Hierzu finden Sie auf unseren Software-Webseiten ebenfalls Installationsanleitungen für Windows 10 und macOS sowie einen Link zur Installation. SOPHOS Home können Mitarbeitende und Studierende gleichermaßen zu Hause für den privaten Gebrauch nutzen. 

Studierende können Sophos Home für den privaten Einsatz hier bekommen. Dabei sind die Nutzungsbedingungen für Mitarbeitende und Studierende gleich: Sie gehen bei SOPHOS Home einen individuellen Vertrag mit Sophos ein. Das Softwareunternehmen leistet auch den Support für die Sophos Home Version. 

Virenschutz auf dienstlichen und privaten Geräten zentral

Auf allen dienstlichen Geräten bietet Sophos Enterprise einen wichtigen Schutz vor Cyberangriffen im Arbeitskontext. Für den privaten Gebrauch sind Mitarbeitende, als auch Studierende freigestellt, ob Sie Sophos Home oder einen anderen Virenschutz wählen. Grundsätzlich ist der Virenschutz insbesondere im Universitätsnetz von zentraler Bedeutung, um Forschungs- und eigene Daten gut zu schützen. Dies gilt sowohl für dienstliche als auch private Geräte.