HRZ-Blog ​​ ​​​​​​ ​​​​

 

CorelDRAW Graphics Suite für GU-Mitarbeitende kostenfrei

Das HRZ stellt seit neuestem die "CorelDraw Graphics Suite" Mitarbeitenden der Goethe-Universität kostenfrei zur Verfügung. CorelDraw Graphics Suite beinhaltet die Hauptprogramme "CorelDRAW" und "Corel PHOTO-PAINT" sowie kleinere Hilfsprogramme.

CorelDraw bietet durch seine vielfältigen Graphikdesign Tools eine echte Alternative zu anderen Produkten in diesem Bereich. Die bekannte Graphiksoftware bietet viele Möglichkeiten Illustrationen oder Layouts zu erstellen, Bilder professionell zu bearbeiten und Typografien zu designen.

Die CorelDraw Graphics Suite hat zudem ein Update erhalten. Zu den Neuerungen gehören: eine KI-gestützte Bitmap-Vektorisierung, Perspektivisches zeichnen, KI-gestütztes Vergrößern von Bildern und Entfernen von Artefakten, Kunststileffekte, innovative Werkzeuge für die Zusammenarbeit, nicht destruktive Effekte in Corel PHOTO-PAINT™, neu gestalteter Anpassungs-Workflow Hilfsmittel „Schatten nach innen“, Mehrseitenansicht
und der Export mehrerer Elemente.

CorelDRAW verfügbar für verschiedene Betriebssysteme

Die Lizenz der Goethe-Universität beinhaltet die Nutzung der gesamten Corel Graphiksuite auf Dienstrechnern der Goethe-Universität. Eine Nutzung auf privaten Geräten ist leider nicht möglich, das heißt, nicht zugelassen. Gerade für Universitäten bietet CorelDraw eine Lösung in Punkto Graphikdesign Lizenz.

Das Gute ist, CorelDraw ist für Windows oder Mac verfügbar, und es steht jeweils die aktuelle Jahresversion zur Verfügung. Bisher war die Installation der CorelDraw Graphics Suite an Fachbereichen mit einem HRZ Service-Level-Agreement (SLA) für Mitarbeitende bereits kostenfrei. Seit kurzem entfällt auch die Umlagegebühr von 30 Euro für alle anderen Fachbereiche und Einrichtungen der Goethe-Universität.

Leichter Zugang und vielfältige Designtools

Ein weiterer Vorteil von CorelDraw im Vergleich zu anderen Graphikdesignprodukten ist der leichte Einstieg in die Software, eine pragmatische Herangehensweise und die Vielfalt der Werkzeuge. Die meisten Tools erklären sich von selbst, ohne sich vorher großes Wissen aneignen oder recherchieren zu müssen. Für alle anderen Fragen, gibt es zahlreiche Tutorials online.

Bei diesem Graphikdesignprodukt werden alle gängigen vektor- und pixelbasierten Bildformate unterstützt. Darüber hinaus gibt es sehr gute und leicht zugängliche Hilfestellungen in Audio, Video und Text. Hinzu kommt ein sehr großer Funktionsumfang insbesondere für Illustration, Seiten-Layout und Textbearbeitung. Gleichzeitig bietet CorelDraw professionelle Designergebnisse.

CorelDRAW bietet eine schnelle Gestaltung strukturierter Layouts für Text und Grafiken über interaktive Tabellen. Durch verschiedene Seitenebenen lassen sich verschiedene Layouts für einzelne Seiten eines Dokuments zu erstellen. Einige Werkzeuge zur Automatisierung bestimmter Tätigkeiten vereinfachen und beschleunigen außerdem den Designprozess.

Diverse nützliche Hilfsmittel wie dynamische Hilfslinien oder automatische Formerkennung erleichtern die Arbeit mit CorelDraw.

Abschließender Hinweis und mehr Informationen

Zum Schluß noch ein Hinweis: obwohl die Umlagegebühr aufgehoben ist, steht auf Veranlassung der Firma Corel für nicht-betreute Fachbereiche zunächst nur das Produkt "Corel Draw Graphics Suite" zur Verfügung. Nähere Informationen dazu und zum Bezug der Software finden Sie auf den Seiten des Software- und Lizenzmanagements:

https://www.tinygu.de/CorelDraw

 

Goethe-Card 2.0

Start der ersten Etappe zur Goethe-Card 2.0

Im Laufe des Sommersemesters 2021 fällt der Startschuss für die Goethe-Card 2.0. Dann erhält in der ersten Etappe jede*r an der Goethe-Universität, egal ob Mitarbeitende oder Studierende, die oder der eine neue Goethe-Card benötigt, oder deren beziehungsweise dessen Karte wegen eines Defekts ausgetauscht werden muss, die Goethe-Card 2.0.

Goethe-Card 2.0 mit verbessertem Smart-MX Prozessor Chip

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was beinhaltet die neue Goethe-Card, und inwiefern unterscheidet sich die Goethe-Card 2.0 von der bisherigen Karte? Die neue Goethe-Card hat grundsätzlich erst einmal alle Funktionen, die die bisherige blaue Goethe-Card auch hat. Für Mitarbeitende und Studierende bedeutet das: Universitäts- bzw. Studierendenausweis, Bibliotheksausweis, Schließsystem für die Schließfächer bei den Bibliotheken und in den Hörsaalgebäuden, eine Geldbörse zum Aufladen und zum Bezahlen in den Mensen der Goethe-Uni; für Mitarbeitende: Schließsystem für Büros, eventuell Zugang zu Tiefgarage und Parkplatz; für Studierende: Semesterticket für den RMV sowie freier Zutritt zum Palmengarten und das Kulturticket der Stadt Frankfurt. Ein Plus und das neue an der Goethe-Card 2.0 ist ihr verbesserter Chip. Der Chip-Sensor bestehend aus einem Smart-MX Prozessor Chip entspricht der BSI Norm. Dies ist der gleiche Chip wie im Bundespersonalausweis. Die Goethe-Card wird damit noch sicherer und ist besser geschützt vor unbefugtem Zugriff. Außerdem erhält die Goethe-Card 2.0 ein neues klassisches Design, das in schwarz-weiß gehalten ist.

Weitere Etappen - Sukzessiver Austausch der Goethe-Card und neue Funktionen in Planung

In einer nächsten Etappe sind außerdem weitere Funktionen für die Goethe-Card 2.0 in Planung, wie beispielsweise eine online Geldbörse in die Goethe-Card zu integrieren. Aktuell ist dies aber noch Zukunftsmusik.

Was passiert mit den bisherigen Karten? Muss ich meine aktuelle Karte direkt austauschen, wird sich der ein oder die andere jetzt fragen? Die klare Antwort darauf lautet: NEIN! Die bisherige blaue Goethe-Card behält weiter Ihre Gültigkeit. Die Karten haben ja weiterhin die gleichen Funktionen. Die bisherige blaue Goethe-Card wird nach und nach gegen die neue Goethe-Card 2.0 ausgetauscht. Das heißt, es muss keine*r den Goethe-Card Service per E-Mail anschreiben, um sofort eine neue Karte zu erfragen, sofern keine neue Karte ansteht!

Es werden somit für eine gewisse Zeit beide Goethe-Card Modelle an der Goethe-Universität im Umlauf sein bis alle Mitglieder der Universität eine Goethe-Card 2.0 haben. Dann ist wieder ein Etappenziel erreicht.

 

PDF XChange Image

PDF-XChange Pro zum Erstellen und Bearbeiten von PDFs

Es gibt mal wieder Neuigkeiten aus dem Software-Bereich pünktlich zum Start des Sommersemesters, wobei diese Information alle Mitarbeitenden der Goethe-Universität betrifft. Das Hochschulrechenzentrum (HRZ) hat aus eigenen finanziellen Mitteln eine campusweite Lizenz für das Produkt PDF-XChange Pro der Firma Tracker Software eingekauft, die wir gerne der Gesamtuniversität zur Verfügung stellen. Das Programm dient zum Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dokumenten unter Microsoft Windows. PDF-XChange Pro enthält die Programme PDF-XChange Editor Plus, PDF-XChange Standard, PDF-Tools, Office2PDF und eine MS Office Toolbar Addin.


Das neue Programm erleichtert den Arbeitsalltag von Mitarbeitenden an der Universität

Das bedeutet im Detail, dass Sie als Mitarbeitende der Goethe-Universität:

  • Die Software für die effektive Erstellung und Bearbeitung von PDF-Dokumenten verwenden können
  • Die Umwandlung von MS Office Dateien in PDF-Dokumente oder eine Konvertierung dieser Dateien über die Druckfunktion (direkt aus allen MS Office Programmen) nutzen können
  • PDF-Dokumente mit einem der schnellsten PDF-Reader, die es aktuell gibt, bearbeiten können
  • Diese PDF-Dokumente kommentieren und editieren können
  • Bei PDF-Dokumenten mit der Hyperlink-Funktion arbeiten können bzw. diese unterstützt wird
  • Mit PDF-XChange einfach und schnell PDF-Dokumente signieren und teilen können
  • Ihre digitale Unterschrift erstellen können, damit Sie ein Dokument nicht mehr für die Unterschrift ausdrucken, wieder einscannen und erst dann mailen können.

Insgesamt, stehen also mit PDF-XChange Pro viele Funktionen für die tägliche Arbeit im Büro bzw. Home-Office an der Goethe-Universität zur Verfügung. Es ersetzt damit vollständig die Produkte Adobe Acrobat Professional und Adobe Acrobat Reader. Das Produkt aus der PDF-XChange Pro Suite, das am ehesten mit Adobe Acrobat Professional zu vergleichen ist, ist das Programm PDF-XChange-Editor. Mitarbeitende der Goethe-Universität können jedoch mit unserem Rahmenvertag die ganze Suite nutzen.


Zugang zu PDF-XChange an der Goethe-Universität

Es handelt sich um eine klassische Kauflizenz, bei der die Software nach dem Ablaufdatum des derzeitigen Vertrages zum Ende 2023 nicht mehr deinstalliert werden muss und der Universität somit dauerhaft zur Verfügung steht. Die zusätzlich abgeschlossene Softwarewartung ermöglicht den fortlaufenden Bezug von Updates während dieses Zeitraums.

Die Lizenz steht allen Mitarbeitenden der Goethe-Universität für den Einsatz auf dienstlichen Geräten zur Verfügung. Studierende können das Produkt auf dienstlichen Geräten im Rahmen der Virtuellen Arbeitsplätze in den Poolräumen oder aktuell per Remote-Zugriff dem Citrix-Gateway oder in Arbeitsgruppen nutzen. Der Lizenzschlüssel wird über den Goethe-Card-Kartenservice angeboten. In den vom HRZ betreuten Service-Level-Agreement (SLA) Bereichen wird das Programm zentral auf Anfrage installiert und aktiviert. In diesem Fall benötigen Sie als Mitarbeitende der Goethe-Universität keinen separaten Lizenzschlüssel. Sind Sie Mitarbeitende in einem SLA-Bereich, wenden Sie sich bitte an Ihren jeweiligen IT-Support im Rahmen des SLAs.

Zudem stehen allen GU-Mitarbeitenden online Tutorials und Anleitung der Firma Tracker Software bei Bedarf zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite beim HRZ:

https://tinygu.de/PDF-XChange


Autoren: Tobias Kappatsch (HRZ Software- und Lizenzmanagement), Dr. Simone Beetz (HRZ-PR)

 

BigBlueButton_Blog Image

Datenschutzkonforme Webkonferenz- und online Meeting Plattform

In den letzten Monaten hat sich Corona-bedingt eine Routine entwickelt, die ganz klar mit der digital unterstützten Lehre an der Goethe-Universität und dem Home-Office verbunden ist – und das sind Webkonferenzen und online Meetings. Aktuell sind bekanntlich Zoom für die online Lehre und Vidyo für online Meetings, Prüfungen und vertrauliche Gespräche an der Universität im Einsatz – und neuerdings BigBlueButton als Testinstanz. Natürlich gibt es zahlreiche weitere Anbieter von Videokonferenzsystemen. Warum ist dann die Wahl auf BigBlueButton (BBB) gefallen? An der Goethe-Universität hat sich hierzu eine gemeinsame Arbeitsgruppe bestehend aus HRZ und studiumdigitale gebildet. In dieser Arbeitsgruppe wurden verschiedene Systeme angeschaut und beim Vergleich zahlreiche Aspekte zu berücksichtigt. Neben technischen Fragen, Performance-Fragen und der Handhabung von diesen Systemen, spielten datenschutzrechtliche Anforderungen eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang bietet die datenschutzkonforme und europäische Webkonferenz- und Online-Meeting-Plattform BBB eine mögliche Antwort für zukünftig digital unterstützte Lehre und online Besprechungen. Aus diesen Gründen wurde BBB als aussichtsreichster Kandidat ausgewählt.


Open-Source und Browser-basiert

Ein Pluspunkt des Webkonferenzsystems BigBlueButton ist in jedem Fall, dass es im Gegensatz zu vielen anderen Browser-basiert funktioniert und die Benutzer*innen keine zusätzliche Software auf ihrem Rechner installieren müssen – auch extern eingeladene Gäste zu Videokonferenzen auf BBB müssen das nicht. Gleichzeitig erfordert dies eine stabile Netzwerk-Verbindung, wie bei allen anderen Videokonferenzsystemen auch. Ein weiterer Vorteil von BBB besteht darin, dass die Webkonferenz Plattform sowohl für die Lehre, als auch für Gremiensitzungen oder vertrauliche Gespräche innerhalb der Universität genutzt werden kann – also eine 2-in-1-Lösung bietet. Außerdem können Lehrende BBB in Kombination mit der zentralen Lernplattform OLAT, als auch im Rahmen von Lehrveranstaltungen mit Moodle einsetzen. Da BBB auf den Servern des HRZ lokal an der Goethe-Universität gehostet werden kann, erfüllt es insbesondere die technischen Anforderungen und ist in jedem Fall datenschutzkonform. Es besteht zudem die Möglichkeit, BBB den spezifischen universitären Bedürfnissen anzupassen, weil es Open-Source-Software ist.


Aktuelle Testphase

Gerade sind alle in der Universität gefragt BigBlueButton zu testen. Mitglieder der Goethe-Universität können das System (https://bbb.uni-frankfurt.de) mit Ihrem HRZ-Account (Login und Passwort) ausprobieren und schauen, welche Möglichkeiten BBB bietet. Jede*r hat eine persönliche Startseite, kann neue Räume für Videokonferenzen erstellen, Regeln dafür festlegen und Kolleg*innen oder auch Externe zu Videokonferenz-Meetings einladen. Hierfür genügt der Link zum Videokonferenzraum. Über „tinygu“ (https://www.tinygu.de) lässt sich der Link auch in Kurzform weitergeben. BBB wird als Open-Source-Produkt fortlaufend weiterentwickelt und in der großen BigBlueButton-Community und im Bereich digital unterstützte Lehre der Goethe-Universität bereits getestet und der langfristige Einsatz diskutiert. Am Ende dieser Testphase steht eine Evaluation. Für den Einstieg in BBB an der Goethe-Universität gibt es auf den neuen HRZ-Webseiten ein umfassendes Handbuch und jetzt auch eine Anleitung, die auf Besonderheiten an der Goethe-Universität eingeht, unter Services A-Z >> BigBlueButton (Testinstanz).



Mehr Informationen:


 

HRZ-Startseite Blog

Let´s get started - Neues in 2021

Neues Jahr, neue Projekte und Perspektiven, neuer HRZ-Servicekatalog 2020/21 und neue HRZ-Webseiten.
Es gibt einen Relaunch der HRZ-Webseiten im aktuellen Uni-Layout (mit dem CMS Scrivito). Die HRZ-Startseite und übergeordnete HRZ-Informationsseiten sowie einzelne Themenbereiche wie Goethe-Card, Identity Management & HRZ-Account, Lernsysteme (OLAT, BSCW) und die Web-Administration sind bereits im neuen Layout sichtbar. Den neuen Servicekatalog finden Sie im Portalslider unter „HRZ als zentraler IT-Dienstleister“ als Link sowie unter „IT für Fachbereiche – Administrierende“ und unter „Downloads". Zudem sind alle HRZ Corona Informationen auf neuen Inhaltsseiten zusammengefasst, und erhalten immer wieder ein Update. 


HRZ Webrelaunch - Kerninformationen & Ziele

Was die neuen HRZ-Webseiten anbetrifft, so hat sich außer dem Layout - dynamischer und visueller durch mehr Bild-Verknüpfungen plus Videos - vor allem der Aufbau und die Struktur der Webseiten geändert. Sie sind nicht mehr nach Themen, sondern in erster Linie nach Zielgruppen organisiert, damit jede Person der jeweiligen Zielgruppe nur die Informationen erhält, die für Sie relevant ist. Auf den Webseiten unter den jeweiligen Zielgruppen (IT für Fachbereiche/Administrierende, IT für Mitarbeitende, IT für Studierende, IT für Externe/Gäste gibt es Themenblöcke (wie bei IT für Mitarbeitende: Basis, Arbeitsplatz Services, Webseiten & Organisation der Lehre, Mobiles Arbeiten) zur Orientierung für die Zielgruppe. Angelehnt sind diese Themenblöcke an die Struktur des neuen HRZ-Servicekatalogs 2020/21 (siehe IT für Fachbereiche/Administrierende). Hinzu kommt, dass neben der Unterteilung nach Zielgruppen in den Top Links im Header, die Services A-Z, das HRZ Login Portal und die Downloads zu finden sind. Auf der neuen HRZ-Startseite gibt es außerdem einen direkten Link zum HRZ-Kalender und den Medientechnik Tweets. Neu ist unter anderem ein HRZ-Blog mit Hintergrund Informationen zu HRZ-Themen. So informieren wir Sie über unterschiedliche Kommunikationskanäle.

Kurz zusammengefasst bedeutet dies, die neuen HRZ-Webseiten sind: User zentriert (Was will ich vom HRZ wissen…?), zielgruppenorientiert (je nachdem welcher Personengruppe ich angehöre), übersichtliche Infos in Info-Boxen mit kurzen Fragen/Überschriften und Texten und Life Cycles im Sinne von Vorgehensweisen (Was mache ich, wenn…?) zu nahezu jedem Thema. Ziel ist es aus unserer Sicht, zentrale Informationen und Kernbotschaften für die unterschiedlichen User (vom Administrierenden, über den Mitarbeitenden und Studierenden) leicht zugänglich zu machen, Themen und Prozesse übersichtlich, kompakt und transparent darzustellen. Hierfür ist auch „Aktuelles“ ein Beispiel, so sehen Sie immer direkt im Überblick, wenn Updates, Wartungsarbeiten oder Störungen in einzelnen IT-Bereichen vorliegen. Sie sind damit direkt informiert. Im Bereich der Webdesign Gestaltung gibt es einige Stil-Richtungen, die sich seit Jahren recht konstant halten. Hierzu gehört unter anderem das „Minimal Design“ mit der Fokussierung auf das Wesentliche. Zudem achten wir darauf, dass die Webseiten auch für unterschiedliche Devices von Laptop, über Tablet und Smartphone passend sind und entwickeln so die Webseiten immer weiter.


Work in Progress - Zum aktuellen Stand & der weiteren Entwicklung

Momentan ist das Ganze noch ein „Hybrid-Modell“ mit vielen neuen Webseiten und Links zu alten HRZ-Webseiten. Bisherige HRZ-Webseiten, die ein neues Pendant haben, haben einen Umleitungslink erhalten. Zudem gibt es auf allen „alten“ HRZ-Webseiten einen Teaser einen sogenannten „Fallback Button“ zur neuen HRZ-Startseite. Ziel ist es in der kommenden Zeit, die neuen Webseiten weiterzuentwickeln und alle weiteren Themenbereiche im neuen Layout zu designen, sodass alle HRZ-Webseiten im neuen Corporate Design erscheinen.


Mehr Informationen: HRZ als zentraler IT-Dienstleister