HRZ-Blog ​​ ​​​​​​ ​​​​

 

DigiTell

Nachhaltige Innovationen in der digitalen Lehre werden gefeiert - Empowering Digital Teaching and Learning: DigiTeLL-Partnerships im Fokus!

DigiTeLL als Raum für Innovative Learning Designs

Großartige Digitalisierungsprojekte für die universitäre Lehre gibt es einige – doch werden diese sorgfältig entwickelten Innovationen für den dauerhaften Einsatz in der Lehre weitergegeben? Im Projekt DigiTeLL wird genau die nachhaltige Bereitstellung innovativer digitaler Learning Designs für die Universitätslehre sichergestellt. Das „Digital Teaching and Learning Lab“ (DigiTeLL) ist als virtueller Kommunikations- und Kollaborationsraum gedacht. Er soll dauerhafte Innovationsschleifen in der Digitalisierung ermöglichen. Mit einem gebührenden Showcase-Event an der Goethe-Universität wurden am 23. März 2023 die pilotierten Learning Designs der 1. Förderphase der Öffentlichkeit vorgestellt.

Testen & teilen in fachspezifischen Partnerships - Das DigiTeLL Projekt in Aktion

Im Rahmen des von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) geförderten Projekts Digital Teaching and Learning Lab (DigiTeLL) an der Goethe-Universität entwickeln fachspezifische Partnerships innovative digitale Lehr-, Lern-, und Prüfungsszenarien für die nachhaltige Implementierung in der Lehre. Dabei vernetzen sich die Partnerships im Lab - dem virtuellen Kommunikations- und Kollaborationsraum. Begleitet werden die Partnerships durch hochschuldidaktische, mediendidaktische, medientechnische und fachspezifische Unterstützungsstrukturen, z. B. am IKH, bei studiumdigitale und am HRZ, in den Fachzentren, im Gleichstellungsbüro und im Inklusionsbüro sowie am Institut für Psychologie.

Partnerships der 1. Förderphase stellen ihre Designs vor

Über 120 interessierte Lehrende der Goethe-Universität und externe Gästen aus Mainz, Aalen, Weimar, Geisenheim, Mannheim, Trier und weiteren Städten konnten beim Showcase-Event am 23. März 2023 in feierlichem Rahmen am Campus Westend erfahren, wie sich die vielfältigen Learning Designs der 1. Förderphase für den dauerhaften Einsatz sowohl in fachspezifischen, als auch in fachübergreifenden Lehrveranstaltungen eignen. Bereichert wurde das Event von der Projektvorstellung des digitalen Kollaborationstools FoLA2 durch Verteter*innen von studiumdigitale. Das Tool soll die gemeinschaftliche Entwicklung und Weitergabe der Learning Designs vorantreiben.

Partnerships der 2. Förderphase in den Startlöchern

Zugleich gab es den Startschuss für die Partnerships des 2. Förderzeitraums, die mit kurzen Vorstellungen der geplanten Learning Designs die Neugier auf die nächste Innovationsschleife wecken konnten.

Nachhaltige Innovationen systematisch verankern

Die Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung Prof.'in Dr. Christiane Thompson und Chief Information Officer (CIO) Ulrich Schielein bedankten sich bei den innovativen Partnerships und den Unterstützungsstrukturen für die Ergebnisse der 1. Förderphase. Gespannt kann man erwarten, welche Innovationen die Partnerships der 2. Phase beim Abschlussevent in einem Jahr veröffentlichen werden.

Infobox zum Blog-Text: Sabrina Zeaiter, Gesamtkoordinatorin „Digital Teaching and Learning Lab“ (DigiTeLL), Studium Lehre Internationales, Global Affairs Study and Teaching // Dr. Ina Alexandra Machura, Projektmitarbeiterin, Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik (IKH) // Dr. Simone Beetz, HRZ-Öffentlichkeitsarbeit

 

IT Onboarding HRZ Blog Image

Getting Started - IT am neuen Arbeitsplatz in der Goethe-Universität

Kennen Sie schon die IT Onboarding Webseite für neue Mitarbeitende der Goethe-Universität? Auf dieser Seite erfahren Sie im Sinne eines "How To..." wie Sie sich an Ihrem neuen Arbeitsplatz im Hinblick auf die IT einrichten können, welche Services und welcher Support Ihnen vom Hochschulrechenzentrum (HRZ) zur Verfügung steht. Hier gibt es erste Informationen und Links zur Orientierung. Dabei geht es unter anderem um Themen, wie den HRZ-Account, die Goethe-Card - Ihr Universitätsausweis mit vielen Funktionen, Hardware und Software sowie den Support durch unsere IT-Service Center.

HRZ-Webseite bietet Einstieg in die IT-Services

Diese Webseite soll Ihnen den Einstieg an der Goethe-Universität bieten und den Arbeitsalltag erleichtern. Sie erfahren zugleich, wie wir Sie mit unseren IT-Services am Arbeitsplatz am besten unterstützen können, z. B. welche Hardware mit der IT-Infrastruktur kompatibel ist bzw. von den Kolleg*innen aus den IT-Service Centern supportet werden oder welche Software Ihnen im Rahmen von Landeslizenzprogrammen zur Verfügung steht. Zögern Sie nicht, wenn Sie Fragen haben und nehmen Sie gleich zu Beginn Ihrer Arbeit an der Goethe-Universität Kontakt zu den IT-Service Centern auf und informieren Sie sich gerne über unseren HRZ Servicekatalog über die umfassenden IT-Services, die wir anbieten.

Servicekatalog online mit allen IT-Services

Der Servicekatalog des Hochschulrechenzentrums (HRZ) der Goethe-Universität informiert über Art und Umfang der Leistungen, die alle Mitglieder der Universität in der Administration, Forschung und Lehre oder als Studierende in Anspruch nehmen können. Unsere detaillierten Leistungsbeschreibungen geben Auskunft über den Umfang / die Reichweite der Leistungen, die Optionen zu den Services, die Servicekosten, die Verfügbarkeit und den Bestellvorgang. Für jeden Service identifizieren wir verantwortliche Serviceteams, die Sie gerne bei Fragen und der Buchung der Services unterstützen. Dieser Servicekatalog hilft Ihnen bei der Auswahl der von Ihnen benötigten Services.


Link zur Webseite:

 

Neue App Goethe-Uni App 2.0

Neue Welten zu entdecken

Das neue Jahr ist erst vor Kurzem gestartet und hält schon eine Überraschung bereit. Es gibt eine neue App an der Goethe-Uni mit neuen Features. Wir haben in den letzten Wochen und Monaten auf Hochtouren gearbeitet, um die GU-App für euch so einfach und übersichtlich wie möglich zu gestalten. Es wurden Verbesserungen zur bisherigen Goethe-Uni App vorgenommen. Die neue App verfügt nun über mehr Funktionen, macht die Organisation des Unialltags noch leichter und sie ist einfach im Handling.


Was hält die neue GU-App bereit?

Die neue GU-App bietet mehrere neue Features wie zum Beispiel, die Möglichkeit die Sprache für die App (Deutsch oder Englisch) einzustellen oder direkt auf das Vorlesungsvereichnis zuzugreifen und sich Termine auf der Startseite der App anzeigen zu lassen. Hier sind unsere Top 3 Features, über die wir uns besonders freuen. 

1. Feature                Stundenplan – Es ist jetzt noch einfacher einen Stundenplan zu gestalten. Dank der GU-App 2.0. Mit nur zwei Klicks übernimmt die App die Termine eurer Veranstaltung und hinterlegt diese im Stundenplan.
2. FeatureBibliothekskonto – Durch die Schnittstelle zur Uni-Bibliothek könnt ihr die UB-Katalogsuche nutzen und euer Bibkonto aufrufen, Bücher bestellen. Ihr habt außerdem eine klare Übersicht über eure Ausleihen und Gebühren.
3. FeatureNotenübersicht – Von nun an könnt ihr eure erbrachten Leistungen ganz bequem über euer Smartphone einsehen.
Besonders wichtig dabei ist: für diese persönlichen Infos loggt ihr euch mit eurem HRZ-Account (Login und Passwort) ein – eure Daten sind vor fremden Augen geschützt. Uns ist der Schutz euer Daten wichtig. Hinzu kommen weitere tolle Funktionen wie die erweiterte Suche (Einrichtungen, Personen, Orte), Mensapläne und aktuelle News aus der Uni. Alles in einem komplett neuen Look & Feel. 


Download der neuen App

Die neue App steht ab sofort im Google Play Store und iOS App Store zur Verfügung. Also ladet die neue GU-App einfach mal herunter und probiert Sie direkt aus. Hier gibt es auch den Link zum Download:


Weitere Features benötigt - Ideenwettbewerb

Ihr habt Ideen für weitere Anwendungen oder vermisst etwas in der App? Die Goethe-Universität ist daran interessiert euch mitzunehmen. Gemeinsam mit euch wollen wir die GU-App weiterentwickeln. Lasst uns wissen, was euch gefällt und was wir verbessern können. Hierzu gibt es eine Webseite der Uni auf der wir eure Ideen sammeln. Die Anmeldung erfolgt wie immer mit eurem HRZ-Account (Login und Passwort). Hier Link Ideensammlung: https://tinygu.de/ideen-guapp

 

SKW Eingangshalle

Wintersemester im neuen SKW-Gebäude - Neues Gebäude, neues Semester, neue Studierende

Der Neubau der Sprach- und Kulturwissenschaften (SKW) ist einer der letzten großen Bausteine auf dem Campus Westend. Das moderne Gebäude mit seiner Gesamtnutzfläche von mehr als 20.000 Quadratmetern bietet viel Platz für Büros, Seminarräume, eine Bibliothek, Cafeteria sowie einen großen Hörsaal. Seit Ende September bereits füllt sich das SKW-Gebäude mit Leben, und wir sind mitten im Wintersemester 2022/23 angekommen. 


Das HRZ sorgt für die Einrichtung der IT-Infrastruktur

Das HRZ hat im SKW-Gebäude viel zur Einrichtung der IT-Infrastruktur beigetragen. So ist die IT-Infrastruktur größtenteils vor dem Start des Wintersemesters 2022/23 nutzbar gewesen, auch wenn Nacharbeiten an der ein oder anderen Stelle anstehen.

Mit dem Startschuss und den Planungen vor rund vier Jahren stand die HRZ-Medientechnik mit der technischen Gebäudeausrüstung (TGA Planer), dem Landesbetrieb Bau und Immobilien (LBIH) und der Standortneuordnung im kontinuierlichen Kontakt. Während dieses Zeitraums gab es immer wieder Anpassungen und erneute Abstimmungen - wie bei jedem Großprojekt. Hierzu zählt unter anderem die netz- und medientechnische Ausstattung des runden Hörsaals. Nach der inbetriebnahme geht es im WS 2022/23 zum Beispiel darum, den gemeldeten Bedarf der Fachbereiche noch einmal mit dem aktuellen zu vergleichen und gegegebenfalls nachzubessern.


Der runde Hörsaal - Attraktion und technische Meisterleistung

Der runde Hörsaal im SKW-Gebäude ist architektonisch schön und zugleich eine technsiche Herausforderung gewesen. Das Fazit eines Mitarbeitenden der HRZ-Medientechnik fällt hierzu positiv aus: "Mit dem Ergebnis in Hörsaal A und B sind wir sehr zufrieden und das scheinen die Nutzer*innen auch zu sein. Die Technik läuft also und einige Vorlesungen werden auch schon von uns aufgezeichnet." Die HRZ-Medientechnik ist mit ihren Kooperationspartnern weiter im Austausch um noch hier und da die technische Ausstattung zu verbessern. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um Mängel, die den Vorlesungsbetrieb beeinträchtigen. Ein Dank der HRZ-Medientechnik gilt auch den beiden ausführenden Systemhäusern AVS Lilienthal und BFE Medien Studio, die während der gesamten Bauphase oftmals etwas Geduld mitbringen mussten.


Neu entwickelte IDM-Schnittstelle bei Schließanlage

Bei der Schließanlage im neuen SKW-Gebäude kam zum ersten Mal die vom Identity Management-Team (IDM) entwickelte Schnittstelle zum Einsatz. Diese sorgt in Verbindung mit der eingesetzten Schließanlagensoftware zum einen dafür, dass die Erfassung der Kartendaten erfolgt, was den Betrieb und die Arbeit des Service Teams vereinfacht. Zum anderen erhöht die Robustheit der Übertragung der Stamm-, Gültigkeits- und Sperrdaten zu den jeweiligen Goethe-Cards den Schutz der Mitarbeiterkarten. Die Schnittstelle wurde so entwickelt, dass etwaige weitere zukünftige Schließanlagen ebenfalls von diesen Vorteilen profitieren können. Zudem wurden die 19 Validierer auf dem Campus Westend um zwei weitere Validierer im EG des SKW-Gebäude erweitert. Das Fazit des IDM Teams fällt von daher ebenfalls insgesamt positiv aus: "Mit viel Einsatz und Geduld können wir sagen, dass wir mit dem Ergebnis zufrieden sind."


Links mit mehr Informationen zum SKW Gebäude:

 

Energie sparen Image

"Man sollte sich vorstellen, der eigene Arbeitsplatz wäre Batterie betrieben und sich daraufhin überlegen, wie gehe ich während der Arbeit damit um, und was schalte ich zum Feierabend ab um Batterie zu sparen." (HRZ, SVG-Team)


Energie sparen das Thema der Stunde - Die IT spielt dabei eine wichtige Rolle

Energie sparen ist eines der aktuellen Themen der Stunde. Im HRZ haben wir uns auch Gedanken dazu gemacht - das heißt, mit Fokus auf die Arbeitsplätze vor-Ort, denn Energiesparen in Büro und IT geht relativ schnell, einfach – und bringt richtig viel. Dieser Beitrag gibt Anregungen, was Sie ganz konkret beim Energieverbrauch von IT-Geräten und im Büro beachten sollten. Als Mitarbeitende der Goethe-Universität, genauso wie wir als zentraler IT-Dienstleister, haben wir durch unser tägliches Verhalten einen relativ großen Einfluss auf das Einsparpotential in Sachen Energie. Gemeinsam können wir also etwas Bewirken und zu mehr Nachhaltigkeit im Büro beitragen.


IT und Engerieverbrauch - Ziemlich beste Freunde

Grundsätzlich ist die IT sehr Energie intensiv. Stromsparende Geräte zu bestellen, das heißt Energieeffizienz bereits beim IT-Einkauf zu beachten; Multifunktionsgeräte für ein Team zu nutzen, statt Einzelgeräten, IT-Prozesse zu zentralisieren, zu automatisieren und zu optimieren genauso wie grundsätzliche nachhaltige Konzepte liegen hoch im Kurs - auch im HRZ der Goethe-Universität. Viele Schritte in diesem Bereich sowohl auf Seiten des HRZ, als auch auf Seiten der Mitarbeitenden führen dazu erfolgreich Energie zu sparen und damit auch nachhaltig und kosteneffizient zu agieren.


Tipps zum Energie sparen vom Team Service Center Verwaltung und Gesellschaftswissenschaften (SVG)

An dieser Stelle möchten wir Ihnen vier wichtige Tipps mit an die Hand geben, wie Sie in Ihrem Büro auf dem Campus einen Beitrag zum Energie sparen leisten können mit Blick auf die IT. Wie reduziere ich also meinen Energieverbrauch im Büro?

  • Ganz wichtig ist für uns, dass Rechner zum Feierabend heruntergefahren werden. Dies spart Energie und erlaubt es Updates bei dem Neustart am nächsten Tag zu installieren.
  • Drucker können auch über den StandyBy Betrieb hinaus stromlos geschaltet werden. Sollte es sich um einen Netzwerkdrucker handeln, wäre vor Abschaltung zu klären, ob diesen noch jemand nutzen möchte.
  • Hohe Bandbreite verbraucht mehr Energie. Videocalls verbrauchen mehr Bandbreite als Audiocalls. Wenn auf die Webcam verzichtet werden kann, wird weniger Energie verbraucht.
  • Grundsätzlich kann die Peripherie wie Drucker, Monitore oder Tischlampen etc. über zentral ausschaltbare Mehrfachsteckdosen zu Dienstschluss abgeschaltet werden. Die einzige wichtige Ausnahme sind Rechner. Für den Support ist es sehr wichtig die Rechner bei Bedarf aus dem StandBy über WakeOnLan einschalten zu können. Daher sollten Rechner über eine eigene Stromzufuhr verfügen und nur heruntergefahren werden.
  • Um nicht noch mehr Strom zu verbrauchen, sollte man den Bildschirmschoner unbedingt deaktivieren.
    Stattdessen es so einstellen, dass der Bildschirm komplett schwarz wird oder noch besser, wenn der Rechner gerade nicht genutzt wird ganz einfach den Energiesparmodus aktivieren.
  • Je höher die Helligkeitsstufe, desto mehr Energie wird benötigt. Stellen Sie aus dem Grund die Helligkeitsstufe herunter.